Die Macher von ecell-guard

Teambild ecell-guard

Zuerst war die Idee für uns eher ein Fremdkörper“, gesteht Jörg Pfeiffer, der CEO von Riester GmbH. „In der Automobilindustrie, unserem Hauptgeschäftsfeld, dreht sich alles um Präzision bis in den 1000stel Millimeterbereich. Brandschutz schien zunächst ein ganz anderes Thema zu sein.“

Doch der Wendepunkt kam, als sie mit der Entwicklung der Brandbegrenzungsdecke begannen. „Unsere Partner brachten eines Tages diese Decke und forderten uns heraus: ‚Macht was draus.‘ Anfangs nahmen wir dies nicht allzu ernst, aber dann begannen wir mit ersten Experimenten,“ erinnert sich Pfeiffer.

Je mehr sich die Entwickler bei Riester mit dem Produkt auseinandersetzten, desto mehr erkannten sie dessen Bedeutung. „Wir verstanden, dass unsere Expertise in Präzisionsarbeit eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung eines effektiven Brandschutzsystems spielen könnte,“ führt Pfeiffer weiter aus.

Mit der Zeit entwickelte das Team ein ausgeklügeltes System, das die Brandbegrenzungsdecke automatisch über ein brennendes Fahrzeug wirft. „Das ecell-guard System ist ein Beispiel dafür, wie man branchenübergreifend Innovationen schaffen kann. Es geht nicht nur um das Verhindern von Brandschäden, sondern auch um den Schutz von Menschenleben und Eigentum“, betont Pfeiffer. 

Die Ironie, dass ein Unternehmen aus der Automobilindustrie nun ein bedeutendes Produkt im Brandschutz entwickelt hat, ist Jörg Pfeiffer durchaus bewusst. „Manchmal führt ein unerwarteter Pfad zu bahnbrechenden Innovationen,“ schließt er mit einem Lächeln.

Jörg Pfeiffer

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